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Cover von die Hüterin von Riméa

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Estraias Heimat Hindalat ist ein von Gott verfluchtes Land. Schattenkreaturen streifen umher, überfallen die Menschen und fressen sich in deren Seelen ein. Estraias Schwester, die junge Priesterin Ethía, will Hindalat mithilfe eines obskuren Rituals retten. Aber Estraia will sie davon abhalten, da sie seinen Schöpfer für den Mörder ihres Bruders hält. Indes empfängt in einem weit entfernten Reich Prinz Zolaro einen Brief von seinem totgeglaubten Onkel. Dessen Worte treiben ihn zu einer gefährlichen Seefahrt, welche Zolaro direkt in die Arme der Schwestern führt. Gemeinsam begeben sie sich auf die Reise durch ein gnadenloses Land, dessen Bewohner verzweifelt darüber streiten, wie sie ihren Gott besänftigen können.

Erkunde den Kontinent Sindíra, auf welchem der Roman Die Hüterin von Riméa spielt

Klicke auf die Orte der interaktiven Fantasy-Karte, um mehr über sie zu erfahren

Sorry, die interaktive Karte funktioniert nur auf großen Bildschirmen…

Lerne hier die Hauptcharaktere aus dem Roman Die Hüterin von Riméa kennen

Prinz Zolaro von Kiranía

Zolaro ist der älteste Sohn der kirgischen Königin und damit ihr Erbe. Jedoch interessiert er sich mehr für Theaterbesuche und seine Freunde als für seine künftigen Aufgaben.

Estraia

Estraia ist Ethías ältere Schwester. Sie dient im Tempel von Riméa, wo die heilige Ardarall in einen tiefen Schlaf versunken ist.
Mehr als alles möchte Estraia ihre Familie beschützen. Selbst, wenn das bedeutet, sich ihrer eigenen Schwester in den Weg zu stellen.

Ethía

Die junge Priesterin wird nur von einem Wunsch getrieben: die heilige Ardarall wieder zu erwecken und ihre Heimat von ihrem Elend zu befreien. Dafür ist Ethía bereit, Dinge in Kauf zu nehmen, die jede Vernunft entbehren.

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Westburg

»Westburg ist wie ein Trank aus tausend Gewürzen, die sich im Mund vereinen und zerlaufen. Wer einmal von Westburg kostet, kommt nicht mehr davon los.«
Arion, 22, liebt Westburg

»Westburg ist wie eine Mischung aus Las Vegas und Tortuga.«
Die Autorin, war weder in Las Vegas, noch in Tortuga

Kissanda

Die pulsierende Hauptstadt ist vor allem für ihre Festlichkeiten bekannt. Unter anderem findet jeden Frühling das Wächterfest statt, wo die einzelnen Stadtteile gegeneinander in den Ring steigen. Zu dieser Tradition gehören auch Entführungen oder übermäßiges Abfüllen der Kämpfer in der Nacht vor dem Turnier. Manch einer verschwand auf mysteriöse Weise und wachte am nächsten Tag am anderen Ende des Landes auf.

Rigdon

Rigdon wurde erst zur senianischen Hauptstadt erkoren, nachdem der alte Kaiser das Reich in Todesangst an die Talbrar übergeben hatte.
Hier soll der große Prophet angekommen sein, nachdem er mit seiner Familie als einzige Überlebende das untergegangene Hindalat verlassen hat.

Ani Dorea

»Kein Haus glich dem anderen. Ihre Fenster tanzten auf unterschiedlichen Höhen, ein Heim drängte seinen goldenen Bauch in die Straße, ein anderes war schlank und reckte sein blaues Dach wie ein stolz erhobenes Haupt in den Himmel. Keramikpalmen säumten die Dachgärten, die Wedel ihrer echten Brüder am Boden kitzelten ihre Füße.« 
(Aus: Die Hüterin von Riméa)

Von Ani Dorea aus regiert der König über Maatra. Alles ist bunt, die Menschen sind freundlich und schließen jeden Besucher direkt in ihr Herz. Außer man ist Doreaner, dann hat man es wahrlich schwer.

Veliat

»Veliat ist ein Glas Wasser.«
Arion, 22, liebt Westburg

Veliat ist eine typische hindalische Stadt, eingeteilt in vier Viertel. In welchem man wohnt, hängt von dem Stand ab, in den man hineingeboren wird. Berühmt ist das Kloster von Veliat, dem niemand anderes als Hindai Vanisvar vorsteht. Im ganzen Land genießt er einen zweifelhaften Ruf, weil er es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Sprache der Ilen zu entschlüsseln. Eine Sache, die unmöglich ist.

Tenebrar

Seit Jahrzehnten überschattet eine Tragödie die Hauptstadt Lidalats. Sie ist eng mit dem Schicksal Lidal Harars verbunden, welche Tenebrar noch heute tief bewegt:
»Seine Tragödie hatte mit einem Streit um eine Misgoldmine in den westlichen Bergen begonnen. Der Thonal Bameu hatte sie für sich beansprucht, obwohl sie auf lidalischem Boden lag. Harar wollte sich vor seinem Volk beweisen und zog mit einem Heer in den Westen, um die Mine zurückzuerobern. Er wusste nicht, dass er Bameu damit ins Messer laufen würde. Die Erze in der Mine waren kaum etwas wert.
Bameu wusste davon und wollte in Tenebrar größere Schätze finden. Also lockte er Harar tief ins Gebirge hinein, während ein zweites Heer Tenebrar überfiel, den Lidilenpalast plünderte und im Thronsaal ein Feuer entfachte.«
(Aus: Die Hüterin von Riméa)

Eubrar

»Die Stadt Eubrar glich einem Bild aus einem Märchenbuch. Ihre Häuser ertranken in bunten, kräftigen Farben, am Ufer leuchtete das Meer in dichtem, von Silberschwaden durchdrungenem Tintenblau. Die einzige Erinnerung an Hindalats Fluch waren die grauen Gewitterwolken am Horizont.
Eubrar sah so aus, wie sich Estraia Hindalat ohne Dordoreí und Evari vorstellte. Es gab sorglose Menschen, die zufrieden ihrem Tagewerk nachgingen. Glanz- und prachtvolle Häuser, die nicht zum hundertsten Mal nach einem Angriff der Schattenkreaturen aufgebaut werden mussten und keine Seuchen, die die halbe Stadt dahinrafften.«
(Aus: Die Hüterin von Riméa)

Mardalla

Mardalla ist die älteste Stadt des gesamten Kontinents und das Herz Hindalats. Alle religiösen Orden haben dort ihren Hauptsitz, die Heilige Ardarall schläft in den Hallen Riméas und die Pilger treten sich in den Straßen auf die Füße. Politik und Religion regieren Hand in Hand, wobei Intrigen nicht zu kurz kommen. Nach außen hin zeigen die Mächtigen Eintracht, innen wollen sich alle gegenseitig zerstören.

Kiranía

Die Kirgen sind ein stolzes Volk. Nicht nur, weil sie der Meinung sind, das beste Bier in ganz Sindíra brauen zu können, sondern weil sie ebenso der Meinung sind, sie seien das auserwählte Volk des Gottes Eldír.
Wenn Reisende durch das Land ziehen sind sie oftmals etwas verwirrt, wenn sie Tempel und Brauhaus Tür an Tür sehen und alle Priester grundsätzlich vor der Morgenmesse beim Nachbarn aufwachen.

Hindalat

Die Welt glaubt, dass Hindalat vor langer Zeit untergegangen sei. Eldír hätte die Insel aus Zorn über die Frevel und Ketzereien seiner Bewohner unter das Meer gestoßen …
Dem ist nicht so.
Dordoreí, die Geschöpfe des dunklen Gottes streifen in Form von Wölfen, Schakalen oder finsterer Schatten durch das Land. Die Hindalen leben in stetiger Angst vor ihnen und suchen verzweifelt einen Weg aus ihrem Elend. Ein normales Leben ist dort nicht möglich.

Senía

Einst regierte ein mächtiger Kaiser im Lande des kirgischen Erzrivalen. Weil er sich jedoch mehr den Lustbarkeiten des Lebens widmete und grausame Gesetze erließ, ereilte ihm auf dem Sterbebett ein schlechtes Gewissen. Dieses war so schwerwiegend, dass er das Reich schlankerhand den geistlichen Oberhäuptern der Talbrar überreichte. Seither regieren diese mit eiserner Faust und verfolgen all diejenigen, die ihrem Glauben nicht folgen.

Maatra

Ein Paradies für alle Liebhaber von schmucker Mode, leidenschaftlichen Tänzen und glutvoller Musik: Die Maatresen verehren ihren Gott, indem sie das Leben in vollen Zügen genießen. Ebenso leben sie in ständiger Faszination für die Sterne.

Edrenem

Alles in Edrenem dreht sich um dessen imposantes Wappentier: einen majestätischen Löwen. Seien es Sport, Mode, Kunst oder Kochrezepte. Die Todeszahl an verspeisten Löwenzüchtern hat im letzten Jahr einen neuen Rekord verzeichnet.

Renem

Träume haben hier eine große Bedeutung. Die Menschen erwachen des Nachts um ihre Träume aufzuschreiben und am nächsten Tag den Priestern zu zeigen, weil sie Glauben, sie wären eine Nachricht der Götter. Einst war ein König von Renem so sehr von seinen Fieberträumen besessen, dass er sie auf den Wänden seines Palasts verewigt hat.

Veskans

In Veskans verehren die Bewohner ihren König als ihren Gott. Die Anbetung geht zuweilen so weit, dass die Menschen all ihre Besitztümer aufgeben würden, um einmal ein Auge auf sein Antlitz zu werfen.

Iskans

Das Reich ist für seine besonderen Schönheitsideale bekannt: Der attraktivste Mann ist zum Beispiel derjenige mit dem stattlichsten Schnurrbart. Er soll von einem Ohr zum anderen reichen und möglichst buschig sein.
Ansonsten hat das Reich nur weites Grasland und Ziegen zu bieten.

Ghorin

In den heiligen Wäldern des Landes gibt es nur wenige Städte. Viele Nomaden ziehen umher und pilgern jährlich nach Mehana, um dort für die Verstorbenen zu beten. Ihrem Glauben nach sind die Tiere dort deren Wiedergeburt.

Gongoll

In alten Zeiten war Gongoll stets für Krieg gewappnet. Noch immer säumen unzählige Wachtürme die Fjorde des Landes, ein imposanter Anblick für die Schiffsreisenden. Allerdings: Viele Besucher hat Gongoll nicht. Es ist saukalt und die Menschen sind zu Fremden unfreundlich.